Wirtschaftlichkeit

Die Sache ist einfach: Wirtschaftliches Handeln ist (fast) immer und für alle gut. Bearbeiten wir unsere Projekte mit höchstmöglicher Effizienz, sprich „Wirtschaftlichkeit“, dann profitieren wir als Unternehmen natürlich von unserer höheren Produktivität. Fast alle unserer Leistungen sind Kopfarbeit und wir wollen die besten Köpfe dafür einsetzen. Das kostet Geld und dieses Geld ist gut investiert. Qualität muss sein.

Daher: Eine höhere Produktivität beim Einsatz der besten Köpfe stärkt unsere Position auf dem Markt. Mit der Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit legen wir wiederum die Basis für eine zukünftige stabile Ausrichtung unseres Unternehmens. Nicht zu jedem Preis, aber zu einem fairen.

Am Beispiel unserer Prozessoptimierung gezeigt, sorgt wirtschaftliches Arbeiten bei uns dafür, dass:

  • sich unsere Prozesse immer weiter verschlanken und automatisieren lassen und damit Aufwände, die nicht die Kernarbeit betreffen, immer weiter abgebaut werden können
  • wir Qualität liefern, die nicht oder nur in einem sehr geringen Umfang nachgearbeitet werden muss
  • die Zeit, die Kunden im Zusammenhang mit unseren Dienstleistungen investieren, so gering wie möglich ausfällt und ihnen dadurch mehr Ressourcen für andere Tätigkeiten und ihre eigentlichen Aufgaben offenstehen.